Hohe Sprünge, wilde Drehungen und eine riesige Portion Spaß – das verspricht das Wakeboarding. Wakeboarding gehört zu den neueren Funsportarten und hat sich aus dem Skateboarden entwickelt. Warum nicht die Rollen abschrauben, das Brett aufs Wasser bringen und an einer Leine über die Wellen springen? Das hat sich wohl die Boarder-Community gedacht, als die ersten ovalen Bretter für das nasse Element erfunden wurden.

Wakeboard oder Wasserski?

Wakeboarden ist in der Regel etwas schwerer zu erlernen als Wasserskifahren, weil man seitlich auf dem Board steht und nicht gerade, wie auf Skiern. Deshalb empfehlen Profis vor dem Einstieg aufs Brett eine Wasserskifahrt. So bekommt man ein Gefühl für die Zugkraft des Seils und die Geschwindigkeit.

Die richtige Falltechnik

Wichtig ist, dass man dran bleibt und nicht so schnell die Geduld verliert, denn am Anfang fällt man oft ins Wasser. Die richtige Falltechnik ist dabei entscheidend. Sobald man das Gleichgewicht verliert, sollte man die Leine loslassen, um nicht unkontrolliert weiter mitgezogen zu werden. Sonst können Verletzungen drohen. Beim Fallen sollte man die Hände nah am Körper halten und sich klein machen, um kompakt ins Wasser einzutauchen. Das vermeidet Schmerzen. Letztendlich gilt auch beim Wakeboarden wie bei allen anderen Wassersportarten: Übung macht den Meister!

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